Für viele wartungs- und reparaturarbeiten muß das fahrzeug aufgebockt beziehungsweise hochgehoben werden. In der werkstatt wird der wagen in der regel mit der hebebuhne angehoben, man kann ihn jedoch auch mit dem fahrzeugoder werkstatt-wagenheber anheben. Grundsätzlich darf das fahrzeug nur an den abgebildeten aufnahmepunkten angehoben werden.
Bei arbeiten unter dem fahrzeug muß dieses, falls es nicht auf einer hebebühne steht, auf vier stabilen unterstellböcken stehen. Auf keinen fall dürfen arbeiten unter dem fahrzeug ausgeführt werden, wenn dieses nicht ausreichend gesichert ist.
Achtung: muß das fahrzeug auf weichem untergrund hochgebockt werden, breite bretter unter den wagenheber und die unterstellbocke legen, damit sich das gewicht auf eine größere fläche verteilt.
Achtung: keinesfalls darf der wagen an motor- oder getriebeteilen sowie an vorder- oder hinterachse angehoben oder abgestützt werden.

Nicht auf die feststellbremse verlassen, diese muß bei einigen reparaturarbeiten gelöst werden.
Anheb- und aufbockpunkte

Leerlaufdrehzahl einstellen
Le2-/l3-jetronic
Achtung: bei fahrzeugen mit motronic wird die leerlaufdrehzahl
elektronisch geregelt und kann nicht mehr eingestellt
werden.
Motor warmlaufen lassen. Öltemperatur soll mindestens
+60 c betragen.
Drehzahlmesser nach vorschrift ...
Ausbau
Getriebe ausbauen.
Nur 1,8-/2,0-l-benzinmotor (ohc-motor)
Opel-spezialwerkzeug km-632 mit 2 schrauben
m12x30 an den motorblock anflanschen.
Membranfeder der kupplungsdruckplatte mit opel-spezialwerkzeug
km-632 zusammendrücken und den kuppl ...